Hemmungslosigkeit gepaart mit einem Schuss Wahnsinn und Klamauk - (...) auf der Bühne brach das geordnete Chaos aus. (...) Er (Klaus Huck) hat den Stil der damaligen Zeit mit dem Kareol Tanzorchester perfektioniert - als seien sie einer Zeitmaschine entstiegen. Das Tempo des Kareol Tanzorchesters überfordert nicht - es lässt dem Publikum einfach keine Zeit zum Denken, zieht es mit. Ob mit „Mein Papagei frisst keine harten Eier“​​oder „Das Nachtgespenst“ sowie bei englischen Titeln wie „Ain´t she sweet“ oder „The Mooche“ bot Huck absolut keine Einmannshow, er spielte mit dem Orchester und das Orchester mit ihm - zweieinhalb Stunden lang.“

Öffentlicher Anzeiger

Bevorstehende Termine

Mi 31.12.2025


Bad Bertrich

Hotel Fürstenhof

Do 1.1.2026

16.00 Uhr

Bonn

Hardtberg Kultur

Sa 10.1.2026

19.00 Uhr

Haßloch

Kulturviereck Haßloch

Sa 7.2.2026

20:00 Uhr

Mannheim

Kapitol

Sa 2.5.2026


Kaiserslautern

Fruchthalle

Sa 29.8.2026

20:00 Uhr

Saarburg

Kulturgießerei

Fr., 23.10.2026

20:00 Uhr

Speyer

Landesbibliothekszentr.

Sa 31.10.2026

19.00 Uhr

Nassau

Stadthalle



Weitere aktuelle Termine
folgen in Bälde


(...) wild (...) selbstironisch (...) turbulent (...) Zeit zum Nachdenken bleibt dem Zuschauer nicht, denn in atemberaubendem Tempo geht es weiter.“

Rheinpfalz

Kareol - Über

Die 20er-Jahre sind wieder da. . .
. . . und Klaus Huck spielt mit seinem KAREOL TANZORCHESTER den Soundtrack zu dieser turbulenten Zeit – und zwar so überzeugend, dass das Orchester seit Jahren der regelmäßig gebuchte Live-Act der großen 20er-Jahre-Partys in Berlin ist! 

In authentischem Outfit lassen die Musiker den Glamour des verruchten Berlins auferstehen und swingen sich mit Titeln wie „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder dem „Charleston“ temporeich und virtuos in den Herzen und Füßen ihres Publikums.

Wenn das Ensemble dann noch mit Gesang, einer witzigen Moderation, Stepptanzeinlagen und einer selbstironischen Bühnenshow die Lachmuskeln der Zuhörer strapaziert, dann wird der Auftritt des Ensembles zu einer spektakulären Zeitreise in die „Roaring Twenties“!

Referenzen

Wintergarten Berlin, Ballhaus Berlin, Varieté CHAT NOIR Trier, Stadttheater Euskirchen, Bohème Sauvage, „La nuit bohème“ Heidelberg, KUFA Koblenz, Stadtfest Zweibrücken, SWR Bekannt im Land, Vorgruppe Gitte Haenning, SWR Sonntagstour, Lincoln-Theater-Worms, Glashaus Bingen, Tanzsportclub Crucenia Bad Kreuznach, SooNahe-Live-Open-Air Bad Sobernheim, Herbstball Idar-Oberstein, VBW Meisenheim, WBZ Ingelheim, Casino am Kornmarkt Trier, Neujahrsempfang Rhaunen, CFK Spiesen-Elversberg, Kyrburg Kirn, KAREOL TANZORCHESTER & Zucchini Sistaz, Benefizkonzert zur Flüchtlingshilfe Kursaal Bad Kreuznach, Kulturviereck Haßloch, Festival Gegen den Strom Bad Ems, Jazztage Idar-Oberstein, Capitol Mannheim, Jazz in den Ministergärten Berlin, 

Zartschmelzend wie Sahnekaramell ziehen die drei Saxophonisten hingebungsvoll die Töne zu Klaus Hucks Gesang (...) Die Musiker haben sichtlich Spaß auf der Bühne und das Publikum genießt die Mischung aus musikalischer Perfektion, Slapstick und tänzerischen Einlagen mit unterhaltendem Frontmann und Trompeter.

Rheinpfalz

Musik

Klaus Huck ist ein wahrer Tausendsassa, ihm gelingt der Klimmzug, als Instrumentalist ebenso überzeugend aufzutreten, wie als Moderator oder Steptänzer. (...) Das KAREOL TANZORCHESTER zeigt allerhöchstes Niveau und perfektes Können und bleibt kurzweilig und amüsant - bis zuletzt.“

Allgemeine Zeitung

Geschäft

Die Chansons und Schlager der 20er Jahre begeisterten mit ihrer Mischung aus swingendem Jazz, skurril witzigen Texten und einem Schuss Frivolität nicht nur das damalige Publikum. Auch heute haben diese Evergreens der Unterhaltungskunst nichts von ihrem Reiz verloren, vor allem wenn sie so lebendig und mitreißend dargeboten werden, wie vom neunköpfigen Kareol Tanzorchester.

Das 2008 von Profimusikern gegründete Orchester präsentiert die Ohrwürmer der goldenen zwanziger Jahre, aber auch selten gehörte Stücke aus dieser Epoche, mit viel Verve. Der Leiter und Trompeter der Band, Klaus Huck, überzeugt als Sänger mit einer Stimme, die den Charme dieser Zeit versprüht, ohne damalige Interpreten oder heutige Protagonisten zu imitieren. Huck gibt damit Klassikern wie „Mein Papagei frißt keine harten Eier“, „Ausgerechnet Bananen“ oder „Ich wollt ́ ich wär ein Huhn“ neuen Glanz.

Für den passenden Drive sorgt das bestens eingespielte Orchester, das mit bemerkenswerter Präzision, feinem Soli und einem in den Beinen gehenden Swing die alten Schätze aufpoliert. Bemerkenswert ist die Interpretation von Ellingtons „The Mooche“ im typischen Jungle-Stil, ein Stück aus der frühen Swing Ära. Als besondere Einlage spielt beim abschließenden „Lass mich dein Badewasser schlürfen“, die Sousaphonistin der Band, Daniela Huck, ein hinreißendes Intro auf der singenden Säge, ein Instrument, das in den Revuen der 20er Jahre ebenfalls häufig zum Einsatz kam.

Schade nur, dass auf dieser Studio-CD die bei Konzerten üblichen Showelemente der Band und die begnadeten Conferencier-Qualitäten von Klaus Huck nicht zur Geltung kommen, aber auch so bleibt ein bis zum Schluss kurzweiliger und amüsanter Hörgenuss.“

Andreas Geyer - Jazzpodium

Galerie

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Kontakt

Direktkontakt:
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CD-Bestellung (15,- € + Versand)


Klaus Huck & sein Kareol Tanzorchester

Telefon: 06752 / 963059

E-Mail kontakt@kareol-tanzorchester.de

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